Mathias Merbitz, Geologietechniker
Die Grabungsarbeiten am "Fenster in die Erdgeschichte" begleite ich bereits seit der Vorerkundung 2009. So erlangte ich einen tiefgehenden Blick auf die Fossilablagerungen vor Ort und stehe dem Grabungsteam immer gern mit Rat und Tat zur Seite. Die Jahre 2019–2022 waren neben einer Überarbeitung der Datenhaltung und Etablierung des 3D-Modells von umfassender Grabungsarbeit und deren Auswertung im Labor geprägt. Danach war es Zeit, sich zurückzunehmen und entsprechend dem Motto – „Jugend voran“ – den Dingen ihren Lauf zu lassen. Nach einem knappen Jahr Hintergrundaktivität, bin ich seit September 2023 wieder verstärkt im Grabungsfeld präsent.
Oft verlangen andere Aufgaben die Unterbrechung der Feldarbeit, doch kehre ich immer voller Neugier zurück, um diese spannende Fossilablagerung im Detail zu ergründen.
Anne Förster, geowissenschaftliche Museumspädagogin
Im Rahmen einer neuen ESF-Förderung darf ich seit dem 01.08.2024 wieder als Museumspädagogin auf der Grabung arbeiten. Ich freue mich schon darauf neue Projekte anzugehen und die Tore der Grabung wieder für Jung und Alt öffnen zu können.
Christopher Herrmann, wissenschaftlicher Volontär
Seit April 2024 arbeite ich als wissenschaftlicher Volontär für das Museum für Naturkunde Chemnitz. Ich komme gebürtig aus dem südlichen Rheinland-Pfalz und bin seit der frühen Kindheit von der Natur, Fossilien und Tieren absolut in den Bann gezogen. Dadurch geleitet, habe ich von 2017–2021 ein Bachelor-Studium der Geowissenschaften in Heidelberg und anschließend von 2021–2024 ein paläontologisches Master-Studium in Bonn absolviert. Als Wirbeltierpaläontologe für Großsäugetiere beschäftige ich mich hauptsächlich mit Knochen und vor allem mit Zähnen. Nun versuche ich beim Versteinerten Wald Chemnitz mein Glück, um zwischen all den einzigartigen Pflanzen noch das ein oder andere Wirbeltier zu bergen. Ich freue mich auf den Einsatz auf der Grabung um damit beitragen zu können, dieses einzigartige Ökosystem besser zu verstehen.
Michael Laaß, wissenschaftlicher Volontär
Seit April 2024 gehöre ich als wissenschaftlicher Volontär zum Grabungsteam des Museums für Naturkunde Chemnitz. Ich habe Geologie/Paläontologe an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg studiert und interessiere mich speziell für Interaktionen zwischen Tieren und Pflanzen im späten Paläozoikum sowie für die Schädelanatomie früher Vorläufer der Säugetiere (Therapsiden). Derzeit schreibe ich an meiner Dissertation an der TU Bergakademie Freiberg zum Thema „Eiablage und Blattminen als neuartige Reproduktions- und Überlebensstrategien von Insekten aus dem späten Paläozoikum“.
Volker Annacker
Ich habe als Volontär und Ehrenamtlicher über viele Jahre mein Hobby und meine Arbeit auf den Grabungen und im Museum miteinander verbunden. Ich habe meine Interessen in der Arbeit wiedergefunden und habe verschiedene Visionen die mich immer wieder heimsuchen.
Steffen Trümper, wissenschaftlicher Mitarbeiter
Nach einer tollen, erlebnisreichen Zeit als Volontär auf der Grabung bleibe ich dem Museum auch in Zukunft als Doktorand erhalten. Getreu dem Motto: „Einmal Grabungsteam – immer Grabungsteam“ werde ich als „graue Eminenz“ (mit 27 Jahren XD) ab und zu vorbeischauen, mit anpacken oder den Grabenden bei Forschungsfragen helfend zur Seite stehen.
Sebastian Germann, wissenschaftlicher Volontär
01.11.2021–31.10.2023
Seit November 2021 arbeite ich als wissenschaftlicher Volontär am Museum für Naturkunde in Chemnitz. Fossilien begeistern mich schon seit frühester Kindheit und als in Halle und Freiberg ausgebildeter Geowissenschaftler und Paläontologe freue ich mich daher ganz besonders darauf, an der weltweit bekannten und einzigartigen Fossillagerstätte des Versteinerten Waldes von Chemnitz arbeiten und forschen zu dürfen.
Nachtrag: Die zwei Jahre als Volontär sind nun leider vorüber und wir wünschen Sebastian für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg!
Paul Prahlow, Geowissenschaften-Praktikant (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
07.08.2023–29.09.2023
Ich bin Student der Geowissenschaften an der Universität in Halle (Saale). Aufgrund meines Interesses für Paläontologie stand schon recht früh fest, dass ich mein Praktikum auf einer Grabung absolvieren möchte. Dafür bot sich der einzigartige Versteinerte Wald Chemnitz natürlich perfekt an. Zu meinen Aufgaben gehörte die Freilegung, Dokumentation und 3D-Modellierung der Funde. Meine persönlichen Highlights waren dabei die Funde von zwei der wenigen Tierfossilien der Grabung Sonnenberg: zwei Diplopoden, welche den Tausendfüßern angehören. Mir wurde einiges über die Geologie des 291 Millionen Jahre alten Versteinerten Waldes beigebracht und ich konnte Einblicke in die Arbeit an einer Grabung gewinnen. Ich wurde schnell eingearbeitet und aufgrund der entspannten Arbeitsatmosphäre vergingen die 8 Wochen wie im Flug. Ich hatte sehr viel Spaß und freue mich ein Teil dieser Grabung gewesen zu sein.
Mara Nicklisch, FÖJ (Grabung)
01.9.2022–31.08.2023
Nach 12 Jahren Schule habe ich mich nun dazu entschieden, ein Freiwilliges Ökologisches Jahr zu machen. Naturwissenschaften haben mich schon immer interessiert und ich möchte später definitiv auch etwas Naturwissenschaftliches studieren. Jedoch bin ich mir noch unsicher, was genau ich studieren möchte. Ein FÖJ hier im Museum für Naturkunde Chemnitz schien mir der perfekte Ort, um mich zu orientieren, Geologie als Naturwissenschaft näher kennenzulernen und auch gleichzeitig praktisch zu arbeiten. So werde ich in diesem Jahr hoffentlich viele neue Dinge lernen und am Ende eine Entscheidung hinsichtlich meines Studiums treffen können. Ich bin sehr froh die Chance zu haben, hier mein FÖJ zu machen und an der Ausgrabung des Versteinerten Waldes Chemnitz beteiligt zu sein.
Nachtrag: Mara wird nach ihrem FÖJ ein Studium in Leipzig beginnen.
Tamino Rauh, FÖJ (PRC)
01.9.2022–31.08.2023
Als jemand der mit Serien und Filmen wie „Familie Feuerstein“, „In einem Land vor unserer Zeit“ und vor allem „Jurassic Park“ aufgewachsen ist, war mir bereits im Kindesalter klar, dass ich Paläontologe werden möchte. Deswegen habe ich mir bereits damals eine kleine Fossilien- und Mineralsammlung aufgebaut. Kurzzeitig hatte ich diesen Kindheitstraum wieder verloren. Als ich jedoch nach 12 Jahren Schule vor der Frage stand, was ich studiere, habe ich mich an Diesen erinnert. Um mir wirklich sicher zu sein, ob die Studienrichtung mir gefällt, entschied ich mich für ein FÖJ am Museum für Naturkunde. Hier habe ich die Möglichkeit bei der Präparation von Fossilien sowie bei einer aktiven geowissenschaftlichen Grabung mitzuarbeiten. Nach Abschluss meines Freiwilligenjahres plane ich mit einem Studium im Studiengang Geologie/Mineralogie an der TU Bergakademie Freiberg zu beginnen. Mal schauen, wie das wird …
Nachtrag: Tamino bleibt den Geowissenschaften treu und beginnt nach seinem FÖJ ein Studium an der TU Bergakademie Freiberg.
Björn Vogel, wissenschaftlicher Volontär
01.11.2021–15.08.2023
Ich bin seit November wissenschaftlicher Volontär am Museum für Naturkunde Chemnitz. Meine erste Grabung habe ich im Jahr 2010 miterleben dürfen und seit dem gehören Grabungen für mich zu den Highlights dieses Berufes. Daran hat sich auch während meines Studiums an der Leibniz Uni Hannover und der TU Bergakademie Freiberg nichts geändert. Deshalb freue ich mich ganz besonders auf viele erfolgreiche Geländetage und tolle Funde im Versteinerten Wald von Chemnitz.
Nachtrag: Für eine neue Arbeitsstelle hat Björn das Volontariat vorzeitig beendet und ist nun wieder in seine Heimat zurückgekehrt.
Anne Förster, geowissenschaftliche Museumspädagogin
01.03.2021–30.06.2023
Unser ESF-Projekt ist aktuell abgeschlossen und somit muss ich weiterziehen. Nach einer tollen Zeit als Museumspädagogin auf der Grabung und im Museum, während der ich viele kleine und große Besucher von der Grabung begeistern durfte, verabschiede ich mich leider vorerst vom Grabungsteam.
Allerdings ist dies sicher kein Abschied für immer!
Cara Rausch, Geologie-Praktikantin (Universität Hamburg)
12.09.2022–07.10.2022
Ich bin Studentin an der Universität Hamburg und habe ein 4-wöchiges Berufspraktikum beim Grabungsteam Chemnitz absolviert.
Zu den Aufgaben gehörten neben dem Aufspalten von Steinen das Aufzeichnen, Messen und Modellieren. Neben dieser Arbeit konnte ich einiges über den Versteinerten Wald Chemnitz lernen und habe einen kleinen Einblick in die Präparation erhalten.
Es war schön ein Teil dieser Grabung gewesen zu sein.
Julia Zittel,
29.08.2022–23.09.2022
Ich studiere Geschichte und Archäologie an der Universität Leipzig. Im Rahmen eines universitären Pflichtpraktikums hat der Versteinerte Wald in Chemnitz mein Interesse geweckt. Obwohl ich mit dem Perm viele Jahre zu früh bin, erschien mir ein vergleichender Einblick gewinnbringend. Die grabungstechnischen Vorgehensweisen der Paläontologie, die verschiedenen Fossilien und Gesteinsarten waren mir völlig neu. Doch konnte mich das Grabungsteam in kurzer Zeit gut einarbeiten, sodass ich im Laufe meines vierwöchigen Praktikums einige spannende Pflanzenabdrücke finden konnte. Dafür möchte ich mich beim Grabungsteam bedanken.
Jannes Nauert, (Münster)
15.08.2022–09.09.2022
Liza Marie Röschmann, Geologie-Praktikantin (Universität Hamburg)
01.08.2022–29.08.2022
Ich bin Studentin der Geowissenschaften in Hamburg, mit dem Ziel, Paläontologin zu werden. Für mein Berufspraktikum während des Studiums stand schon von Anfang an fest, dass ich gerne bei einer Grabung mitmachen möchte. Also habe ich das Internet befragt und bin auf die Seite vom Grabungsteam Chemnitz gestoßen. Schon von Tag eins an wurde ich hier herzlich empfangen und eingearbeitet. Es hat mir wirklich sehr viel Spaß gemacht und ich habe mich sehr wohl gefühlt! Vielen Dank an Euch!
Robin Ott, (Westfälische Wilhelms-Universität Münster)
09.05.2022–03.06.2022
Alla Shibanova, FÖJ (Grabung)
01.09.2021–15.08.2022
Ich bin 2020 nach Deutschland gezogen und in Zukunft möchte ich in einem Job mit Bezug zu Ökologie und nachhaltiger Entwicklung arbeiten. Ich denke, dass ein FÖJ ein guter erster Schritt in diese Richtung ist. Außerdem gibt es etwas Lustiges: Wir graben hier in Gesteinsschichten aus dem Erdzeitalter Perm und die Stadt Perm ist meine Heimat. Ich entschied, dass dies kein Zufall ist, sondern Schicksal! Neben unvergesslichen Eindrücken im FÖJ erwerbe ich auch weitere Sprachkenntnisse. Ich hoffe, dass ich während des Freiwilligendienstes viele neue und ungewöhnliche Dinge lernen und ausprobieren werde und natürlich will ich etwas Gutes für das Museum für Naturkunde Chemnitz machen! Los geht's!
Nachtrag: Nach dem FÖJ geht es weiter mit einem Studium.
Aaron Voigt, FÖJ (PRC)
01.09.2021–14.08.2022
Schon seit der Grundschule wollte ich später mal Dinosaurier ausgraben, bis ich erfahren habe, dass Ausgrabungen dieser urzeitlichen Tiere in Deutschland eher selten sind. Umso überraschter war ich, als ich erfahren habe, dass es in Chemnitz eine paläontologische Ausgrabung gibt - auch wenn sich diese nicht um Dinosaurier dreht, sondern um einen Versteinerten Wald, der vor 291 Millionen Jahren existierte. Seit September 2021 darf ich nun in der Präparation die Überreste dieses Ökosystems untersuchen, das zwar weit vor den Dinosauriern existierte, aber nicht weniger spannend ist. Ich freue mich also auf ein spannendes Jahr voller neuer Erfahrungen, Erkenntnisse und Fossilien.
Nachtrag: Direkt im Anschluss an das FÖJ ging auch schon die Ausbildung los.
Andrés Verdugo, wissenschaftlicher Volontär
01.09.2020–31.10.2021
Das Jahr als wissenschaftlicher Volontär im Museum war nicht nur der Beginn meines Berufslebens, sondern bot mir zugleich die Möglichkeit die verschiedenen Facetten der Museumsarbeit, insbesondere im Themenfeld der Mineralogie, meines Fachbereichs, kennenzulernen. Innerhalb der wissenschaftlichen Grabung beschäftigte ich mich mit den chemischen Prozessen bei der Versteinerung von Bäumen und deren Umgebung. Darüber hinaus konnte ich die mineralogische Ausstellung aktiv mitgestalten und bekam einen spannenden Einblick, wie ein Museum hinter den Kulissen funktioniert. Dank Prof. Rößler, dem Direktor des Museums, konnte ich mich wissenschaftlich weiterentwickeln, an den gestellten Aufgaben wachsen und wissenschaftliche Publikationen des Museums mitverfassen. Unsere Wege trennen sich nun, aber ein Gefühl von Dankbarkeit und die Erfahrung bleiben, welche mich auf meinem neuen Weg als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Bergakademie Freiberg begleiten werden.
Moritz Dietsch und Max Wanke, Geowissenschaften-Praktikanten (TU Freiberg)
(06.09.2021–01.10.2021 und 13.09.2021–08.10.2021)
Wir sind beide Studenten an der TU Freiberg und hatten die Ehre im Rahmen unseres Betriebspraktikums für 4 Wochen ein Teil des Grabungsteams zu sein. Wir durften persönlichen Kontakt mit Calamiten, Psaronien, Cordaiten und weiteren Pflanzen aufnehmen. Nur der große Tierfund blieb leider aus. Es war schön einen Einblick in die vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen zu bekommen. Wir waren von der Bergung, über die Dokumentation bis zur Präparation bei allen Schritten dabei und konnten die Komplexität einer solchen Grabung hautnah erfahren. Dieses Praktikum wird wahrscheinlich nicht der letzte Besuch dieser Grabung gewesen sein, da sich unsere Pläne in Richtung des Masterstudiengangs Paläontologie/Stratigraphie entwickeln werden.
Viviana Bonerath und Jana Krüger, Geowissenschaften-Praktikantinnen (Universität Bonn)
(23.08.2021–17.09.2021 und 02.08.2021–27.08.2021)
Wir haben im Rahmen eines Berufspraktikums den weiten Weg aus Bonn auf uns genommen, da unsere Professor*Innen bereits im ersten Semester über die einzigartige Erhaltung der Silifizierung des Chemnitzer Waldes geschwärmt haben. Dem mussten wir also natürlich auf den Grund gehen.
Neben dem täglichen Steineklopfen, Fossilien ausgraben, Fotografieren, Dokumentieren, Programmieren, Probennehmen, Messpunkte vermessen, Profile aufnehmen und der ein oder anderen Tasse Kaffee, fühlten wir uns schon nach kurzer Zeit willkommen und wurden Teil der Grabungsfamilie.
Wir freuen uns sehr, dass wir hinter die Kulissen einer wissenschaftlichen Ausgrabung schauen konnten und ebenfalls Teil des Projektes sein durften.
Marc Berger, FÖJ (PRC)
01.09.2020–31.08.2021
Nach meiner zwölfjährigen Schullaufbahn wollte ich ungern direkt im Anschluss studieren, sondern lieber zunächst den Arbeitsalltag kennenlernen. Da ich mich sehr für Evolution und Erdgeschichte interessiere, habe ich mich für ein FÖJ beim Museum für Naturkunde Chemnitz entschieden. Ich freue mich auf ein spannendes, abwechslungsreiches Jahr auf der Grabung am Sonnenberg und in der Präparation.
Nachtrag: Mit einem weiteren Fossilfund ging das FÖJ erfolgreich zu Ende und nun wird fleißig studiert.
Yasmin Herbst, FÖJ (Grabung)
01.09.2020–13.08.2021
2020 war und ist immer noch ein Jahr der Höhen und Tiefen. Vor allem die Zeit der Abiprüfungen war sehr anstrengend. Aber zum Glück, kann ich die Schulzeit abhaken und abheften, denn jetzt beginnt ein neuer Abschnitt in meinem Leben. Ich freue mich sehr auf ein tolles und spannendes Jahr beim Grabungsteam, in dem ich praktische Erfahrungen sammeln und neue Erkenntnisse gewinnen kann.
Nachtrag: Das FÖJ ist nun vorbei und es geht weiter mit einem Studium der Archäologie!
Anne Förster, wissenschaftliche Volontärin
01.03.2019–28.02.2021
Als Volontärin habe ich in den letzten zwei Jahren viel gegraben, so einige Fossilien gefunden, gefühlt hunderte Protokolle mit Daten gefüllt und zahlreichen Besuchern von unserer spannenden Arbeit berichtet. Nun ist meine Zeit als Volontärin leider schon vorbei, aber ich habe das Glück und bleibe dem Grabungsteam erhalten und werde mich ab jetzt voll und ganz der Pädagogik widmen. Ich freue mich schon auf viele große und kleine Besucher, die ich für den Versteinerten Wald begeistern kann.
Alexander Garbe und Niklas Metzner, ehrenamtliche Helfer
07.09.2020–18.09.2020
Als Studenten der Paläontologie/Stratigraphie an der TU Bergakademie Freiberg erscheint es nur logisch, sich an einer paläontologischen Grabung zu beteiligen. In unseren zwei Wochen beim Grabungsteam Chemnitz haben wir viel über den Versteinerten Wald, die Organisation und den Ablauf einer Grabung erfahren. Es war sehr schön, die praktischen Erfahrungen direkt vor Ort zu sammeln und zum Fortschritt der Grabung beitragen zu können.
Paul Maier, FÖJ
01.09.2019–31.08.2020
Etwas abenteuerliches und Vielfältiges wäre schön. Im Optimalfall etwas, was mir Spaß macht und mich interessiert. Zum Glücke bin ich bei meiner Recherche nach so einem Arbeitsplatz auf das "Grabungsteam Chemnitz" gestoßen, welches diese Ansprüche erfüllt und mir zusätzlich neue bzw. erste Eindrücke der Arbeitswelt vermittelt. Ich denke, dass ich nach diesem Jahr beruhigt behaupten kann, dass die Entscheidung, ein "Freiwilliges Ökologisches Jahr" beim
Grabungsteam zu machen, richtig war und ich sie nicht bereuen
werde.
Nachtrag: Das FÖJ ist jetzt vorbei und ich hatte vollkommen recht. :)
Maria Schulz, geowissenschaftliche Museumspädagogin
22.05.2017–31.08.2020
Ich habe in Freiberg Paläontologie/ Stratigraphie studiert und war für wissenschaftliche Ausgrabungen schon immer zu begeistern. So konnte ich mich hier in Chemnitz in unserem kostbaren
Versteinerten Wald so richtig ausleben. Schließlich ist man - wie hier im Versteinerten Wald von Chemnitz - seit 291 Mio Jahren der Erste, der ein Fossil seit dessen Ableben wieder zu Tage
fördert, es anfassen und sein Leben in einer faszinierenden Urwelt rekonstruieren kann. Diese Fasziniation habe ich gerne an unsere Besucher weitergegeben. Ich habe viel gelernt und durfte mich
einigen Herausforderungen stellen. Nun verlasse ich das Team mit einem lächelnden, aber auch mit einem weinenden Auge und freue mich dennoch auf meine künftigen Aufgaben.
Vielleicht sieht man sich in Zukunft mal wieder und schwelgt gemeinsam in Erinnerungen :)
Alexandra Hellwig, wissenschaftliche Mitarbeiterin
01.01.2018–31.03.2020
Es dauerte 291 Millionen Jahre, ehe der Versteinerte Wald in Chemnitz ausgegraben wurde; aber es brauchte nur wenige Minuten, bis meine Faszination dafür geweckt war. Die zwei Jahre auf der Grabung glichen einer Schatzsuche, die mich jeden Tag aufs Neue begeisterte und mich in vielerlei Hinsicht bereicherte. Mein besonderes Highlight war die Freilegung des Baumfarnes, die ich über die zwei Jahre hinweg vom allerersten Fund bis zur Freilegung auf den fossilen Waldboden begleiten durfte. Zwar werde ich mich nun neuen Aufgaben im Museum widmen, mein wissenschaftliches Interesse am fossilen Boden auf der Grabung wird mich aber immer mal wieder dorthin zurückführen.
Elias Schlesiger, Geowissenschaften-Praktikant (TU Freiberg)
12.08.2019–25.08.2019
und 16.09.2019–27.09.2019
Bereits als junger Bengel begeisterte ich mich für die Urzeit und Dinosaurier, was sich bis heute nicht geändert hat. Keine Frage, dass ich mein Betriebspraktikum auf einer Ausgrabung absolviere. Nach den viel zu kurzen vier Wochen habe ich vieles über die Geschichte des Chemnitzer Waldes gelernt, konnte Praxiserfahrung sammeln und selbst tolle Fossile ausgraben und präparieren. Die Arbeit mit meinen Praktikumsleitern in lockerer Atmosphäre hat mir zu jeder Zeit viel Freude bereitet und wird mir in guter Erinnerung bleiben.
Tobias Krebs, Geowissenschaften-Praktikant (TU Freiberg)
12.08.2019–25.08.2019
und 16.09.2019–27.09.2019
Ich studiere Geologie in Freiberg und muss im Zuge dessen ein Praktikum aufweisen können. Deswegen war ich für 4 Wochen ein Teil des Grabungsteams und kann nur sagen, dass es auf jeden Fall 'ne richtig gute Entscheidung war, hier in Chemnitz zu arbeiten. Ascendonanus nestleri, den Namen vergess ich nie wieder.
Dank Alexandra, Anne und Steffen hab ich enorm viele Sachen gelernt und kennengelernt. Das Highlight war natürlich der Fund von "Peta", einem Schachtelhalm, der uns mit seinen sehr gut erhaltenen Zellen einfach begeistert hat. Ich weiß noch, wie ich mit großen Augen strahlend durch das Mikroskop gesehen hab!
Daniela Grotepaß, Geowissenschaften-Praktikantin (TU Freiberg)
12.08.2019–25.08.2019
und 02.09.2019–15.09.2019
Ich habe mich für ein Praktikum in der Ausgrabung in Chemnitz entschieden, da ich schon während meines Studiums viel von der Ausgrabung gehört habe. Ich finde es faszinierend, dass pflanzliches Material bis auf Zellebene erhalten sein kann, obwohl es 291 Millionen Jahre alt ist und so den Geowissenschaftlern hilft, eine für uns komplett fremde Lebenswelt zu rekonstruieren. Als Praktikant durfte ich nicht nur zusehen, sondern auch selbst Hand anlegen und mitgraben (und mich natürlich dreckig machen… aber welcher Geowissenschaftler macht das nicht gerne?). Während meiner Zeit hier habe ich viele Pflanzenfossilien gefunden, viel über das Perm in der Chemnitzer Region gelernt und auch einiges über den Ablauf und die Hintergründe einer Grabung erfahren. Durch die gute Zusammenarbeit im Grabungsteam vergingen meine vier Wochen wie im Flug, sodass ich an meinem letzten Tag doch etwas traurig war, dass meine Zeit in Chemnitz zu Ende gegangen ist.
Hauke Lenk, Ehrenamtlicher Helfer
03.06.2019–28.06.2019
Da ich schon seit meiner Kindheit Paläontologe werden möchte, mache ich zwischen Abitur und Studium ein paar Praktika im paläontologischen Bereich. Vom 03.06. bis zum 28.06. war ich hier beim Grabungsteam Chemnitz, wo ich nicht nur bei dem Ausgraben des versteinerten Waldes mithelfen durfte, sondern auch Einblicke in die Präparation, Museumspädagogik und wissenschaftliche Arbeit bekommen habe. Obwohl ich ein bekennender Dinosaurierfan bin und in dieser Hinsicht in den 291 Millionen Jahre alten Gesteinsschichten natürlich nicht fündig wurde, hat mir das Praktikum und insbesondere die Arbeit auf der Grabung sehr großen Spaß gemacht. Es ist einfach ein unglaublich spannendes Gefühl, als Erster seit Jahrmillionen einen Stein von seinem Platz zu nehmen!
Paul Fritzsch, FÖJ
01.09.2018–31.08.2019
Nach einer nervenaufreibenden Schulzeit war ich bereit, mich
im Arbeitsleben auszutoben und neue Erfahrungen zu sammeln.
Perfekt erschien mir dabei die Arbeit auf der Grabung, bei der ich in verschiedenen Bereichen mitwirken konnte. Ich konnte viele neue Erfahrungen sammeln und erlebte ein Jahr voller neuer Erlebnisse und Entdeckungen im Chemnitzer Untergrund.
Oliver Kluge, Schülerpraktikant
08.10.2018 - 12.10.2018
Ich habe ein Praktikum absolviert, um einerseits Informationen für meine Facharbeit über Paläobotanik zu sammeln und andererseits, damit ich mir einen Einblick in die Arbeit von Geologen verschaffen kann.
Meine Zeit hier war sehr interessant und meine Erwartungen wurden vollkommen erfüllt. Besonders gefallen hat mir, dass ich bei der Ausgrabung selbst aktiv werden durfte, anstatt das Geschehen nur beobachten zu dürfen und dass sich alle dafür eingesetzt haben, meine Fragen kompetent zu beantworten. Ich bin froh, dass ich dieses Praktikum absolviert habe und ein Teil des Ausgrabungsteams sein durfte.
Vincent Antal, FÖJ
01.09.2017 - 31.08.2018
Nach 12 Jahren theorielastiger Schulzeit möchte ich nun im FÖJ beim Grabungsteam auch meinen Kenntnisstand um praktische Belange erweitern. Neben Grabungsaktivitäten umfasst dies im Wesentlichen
die Mithilfe bei der Museumspädagogik, Öffentlichkeitsarbeit und die Organisation verschiedener Veranstaltungen rund um das Museum für Naturkunde. In diesem Jahr möchte ich meine Ideen und
Vorstellungen effektiv
in den Museumsalltag integrieren und somit meinen Teil zu einem
verbesserten Verständnis der Bevölkerung für die hiesigen,
geologischen Prozesse beitragen.
Ludwig Luthardt, Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Als Doktorand der Geowissenschaften promoviere ich über den Versteinerten Wald am Museum f. Naturkunde. Wenn PC-Arbeit und das Mikroskopieren mal (wieder) keinen Spaß machen, zieht es mich auf die Grabung, um mal wieder im Tuff auf Suche nach Kieselholz und anderen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu gehen.
Luisa Puschmann, Geologie-Praktikantin (TU Freiberg)
10.09.2018 - 28.09.2018
Einmal selbst tätig zu werden, die Arbeit im Gelände hautnah erleben und all die Vorgehensweisen auf einer Grabung hautnah kennen zu lernen - das war mein Ziel. Selbst in der kurzen Zeit meines Praktikums brachte mir jeder Tag neue Aufgaben, die mir Freude bereiteten, mich förderten und gleichzeitig mein Interesse immer weiter steigerten.
Ich habe es sehr genossen, zusammen mit Alex und Steffen zu arbeiten, mit ihnen zu diskutieren und auch von ihnen so viel über die Regionale Geologie von Chemnitz und den Versteinerten Wald zu erfahren. Ich bin froh ein Teil dieses Projekt gewesen zu sein, da ich schon früher den Versteinerten Wald von Chemnitz oft besucht und bewundert habe.
Caroline Schuricke, Archäologie-Praktikantin (Uni Köln)
13.08.2018 - 24.08.2018
In meinem kurzen Praktikum als Archäologiestudentin erlangte ich Einblicke in die interessante Arbeit der Geologen. Die Arbeitsweise ist verschieden und dennoch sehr ähnlich. Mir wurde viel gezeigt und ich habe einiges gelernt. Ich habe meine Zeit hier sehr genossen und werde „Uschi“ und „Manfred“ sehr vermissen.
Ralph Kretzschmar, Museums- und Sammlungstechniker
Auf der Grabung war ich bis Juni 2017 für die technischen Belange zuständig und kümmerte mich um die Grabungsprozeduren.
Max Hallfarth, Schülerpraktikant
09.05.2016 - 20.05.2016
11.09.2017 - 15.09.2017
Mein Praktikum absolviere ich hier, weil ich meine Freizeit oft zum Mineralien und Fossilien Sammeln nutze. Außerdem haben Bekannte von mir schon bei Grabungen in Chemnitz mitgearbeitet. Sie brachten mich auf die Idee, das Grabungsteam für zwei Wochen zu unterstützen.
Auch mein zweites Praktikum habe ich hier absolviert.
Linda Weiß, FÖJ
01.09.2016 - 31.08.2017
Für ein Jahr werde ich nun dem Grabungsteam-Chemnitz als FÖJ-lerin zur Seite stehen. Hierbei freue ich mich auf 365 Tage voller neuer Geschichten und Erlebnissen. Auf dem Gebiet der Paläontologie kann ich zwar noch nicht mit Wissen glänzen aber das wird sich hoffentlich zum Ende meines FÖJ geändert haben. Ich bin gespannt was mich alles erwartet :)
Clara Gohrisch, FÖJ
01.09.2015 - 31.08.2016
Freiwiliges ökologisches Jahr? Spannende Sache nach 12 Jahren Schule. Mit einem tollen Team bei einer wissenschaftlichen Grabung mitzumachen, ist zugleich eine gute Vorbereitung auf ein späteres Studium. Ich interessiere mich für Geschichte - bei den Paläontologen lernt man, was richtig alte Altertümer sind. Wenn ich nur gewusst hätte, dass "graben" in diesem Falle das
meterweise Weghacken von Tuff bedeutet... ;) Vielleicht gehe ich
nach meinem FÖJ weiter auf Kieselholzjagd.
Paul Krause, Schülerpraktikant
30.05.2016 - 23.06.2016
Bei der Praktikumswahl habe ich mich für das Grabungsfeld des Museums für Naturkunde Chemnitz entschieden, weil ich mich für Fossilien und die Arbeit von Paläontologen interessiere.
Franziska Kreis, Wissenschaftliche Volontärin
01.09.2012 - 01.09.2015
Als studierte Pädagogin bin ich begeistert von der Ausgrabungsstätte für Kinder. Die Nachbildung der realen Grabungssituation zu gestalten, ist eine besondere Herausforderung, bei der man ganz nebenbei viel über das wissenschaftliche Graben lernt. Ich war gern Ansprechpartner für museumspädagogische Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit.
Katharina Mengel, Geowissenschaften-Praktikantin (Uni Bonn)
17.08.2015 - 02.10.2015
Als Studentin der Geowissenschaften, bildet dieses Praktikum eine gute Möglichkeit praktische Erfahrungen zu sammeln und eine realistische Grabungssituation mitzuerleben. Ich freue mich sehr auf die nächsten 6 Wochen und hoffe auch darauf, das ein oder andere Fossil zu finden.
Nils Meßling, Geowissenschaften-Praktikant (Uni Bonn)
17.08.2015 - 02.10.2015
Es ist interessant die vielen paläoökologischen Zusammenhänge die sonst nur im Hörsaal besprochen wurden, vor Ort zu sehen und einen tiefen Einblick in die Erdgeschichte zu erlangen.
Max Vodel, Geowissenschaftlicher Präparator - Praktikant
(Berufsfachschule Bochum)
10.08.2015 - 18.09.2015
Als geowissenschaftlicher Präparator in Ausbildung ermöglicht mir das Praktikum auf der Grabung einen guten Einblick in meinen zukünftigen Beruf. Sei es das Freilegen, Säubern oder die eigentliche Präparation der hier gefundenen Fossilien – ich erledige alles.
Martin Becher, FÖJ
01.09.2014 - 31.08.2015
Ich habe mich dazu entschieden hier zu arbeiten, um meinen freien Zeitraum zwischen Schule und Studium sinnvoll zu nutzen. Ich möchte das FÖJ aber auch dazu nutzen, um mit vielen Menschen zu arbeiten und in Kontakt zu treten. Mir gefällt es hier sehr gut und ich freue mich, mein FÖJ hier ableisten zu dürfen (dieser Satz ist, im Gegensatz zu Felix, von mir :D).
Sarah Gollasch, Geologie/Mineralogie-Praktikantin (TU Freiberg)
18.05.2015 - 01.06.2015
Der Beweggrund für mich hier erneut ein Praktikum zu absolvieren war es, dass ich es sehr faszinierend finde, ein relativ gut erhaltendes, über 290 mio Jahre altes Ökosystem freizulegen - direkt
bei mir um die Ecke. Das i-Tüpfelchen bei der Grabung sind dann gut erhaltene Fossilien. Mal sehen, was die Grabung noch für spannende Sachen aufweist. :-)
Niklas Ritschl-Traun, Schülerpraktikant (Gymnasium Olbernhau)
18.05.2015 - 29.05.2015
Als ich davon gehört habe, das Grabungsteam würde Praktikanten suchen, zog es mich quasi gleich her. Ob die Schülerpraktikanten bei anderen Firmen behaupten können, sie würden nach uralten
Hinterlassenschaften der Erdgeschichte suchen? Tja...ich kann es ;)
Christiane Richter, Stratigraphie/Paläontologie-Praktikantin (TU Freiberg)
15.09.2014 - 10.10.2014
Für mich als angehende Stratigraphin und Paläontologin ist Chemnitz natürlich eine Hausnummer. Es ist faszinierend wie gut ein über 290 Mio. Jahre altes Ökosystem erhalten sein kann und es selbst miterkunden zu können. Daher freue ich mich hier dabei sein zu können.
Florian Stelzner, Geowissenschaften-Praktikant (Uni Jena)
18.08.2014 - 26.09.2014
In meiner kürzlich geschriebenen Bachelorarbeit arbeitete ich an Paläomilieurekonstruktion und Mikrofossilien. Doch jetzt bin ich froh darüber, auch mal Fossilien erleben zu dürfen, die man schon mit bloßem Auge sehen kann. Mal sehen was unter Chemnitz verborgen lag und noch liegt.
Marieke Kadelke, Geowissenschaften-Praktikantin (Uni Köln)
18.08.2014 - 26.09.2014
Ich freue mich auf die sechs Wochen Fossilen-Schnitzeljagd, mit netten Menschen und neuen Herausforderungen. Ganz besonders freue ich mich auf das Präparieren von Fossilien und auf die Freilegung des verkieselten Holzes.
Manfred Heynck, Geowissenschaften-Praktikant (TU München)
18.08.2014 - 26.09.2014
Ich studiere im 2. Semester Geowissenschaften. Abgesehen davon, dass ich in die paläontologische Arbeit hineinschnuppern möchte, hoffe ich auch das eine oder andere Fossil zu finden. Ich freue mich darauf nach Dingen zu fahnden, die vor 291 Mio. Jahren das letzte Mal lebend gesehen wurden.
Lisa Meyer, Geologie-Praktikantin (TU Freiberg)
18.08.2014 - 12.09.2014
Da ich in Chemnitz aufgewachsen bin, faszinierte mich der Versteinerte Wald schon immer. Als ich mich dann entschied in Freiberg Geologie zu studieren, passte es natürlich super, sowohl das Praktikum als auch die Bachelorarbeit nun über das Thema zu schreiben. Ich freue mich sehr einen Teil zur Erforschung des Versteinerten Waldes beizutragen.
Felix Kleine, FÖJ
01.09.2013 - 31.08.2014
In meiner Kindergartenzeit spielte ich sehr gern mit Dinoauriern. In der Schule habe ich mich allerdings nur ungern mit der Erdgeschichte befasst. Doch die Mitarbeiter und Praktikanten des Grabungsteams haben es innerhalb meines ersten Arbeitstages geschafft, mich mit dem paläontologischen Forschervirus zu infizieren. Ich freue mich, mein FÖJ hier absolvieren zu dürfen
(dieser Satz ist nicht von mir :D).
Dirk Günther, Handwerker (Werkvertrag)
12.11.2013 - 18.11.2013
Eine interessante Geschichte, die unter Chemnitz schlummert - wieder ein Beweis, dass Chemnitz total unterschätzt wird. Schön ist es, zu sehen wie hier ein Projekt engagiert und mit Herz
vorangetrieben wird. Einfach fantastisch hier mitzuwirken. Klingt komisch, ist aber so ...
Daniel Kalkstein, Handwerker (Werkvertrag)
23.09.2012 - 01.11.2013
Auch aus bautechnischer Sicht ist so eine Grabung eine Herausforderung. Wie hält man eine Grabung trocken und beleuchtet sie richtig? Täglich tauchen neue Probleme und Problemchen auf, für die es schnell und preiswert eine Lösung zu finden gilt. Da ist Improvisationstalent und Zauberkunst angesagt. Und dabei ist die eigentliche Grabung noch nicht mal
richtig in Gange.
Angela Miguez, Geologische Wissenschaften-Praktikum (FU Berlin)
16.09.2013 - 25.10.2013
Es ist interessant hier in Chemnitz einen großartigen Einblick in die Erdgeschichte zu bekommen und spannend in der Ausgrabungsstätte des Versteinerten Waldes mitarbeiten zu können.
Claudia Weise, Geologie-Praktikantin (TU Freiberg)
05.08.2013 - 11.10.2013
Schon vor meinem Studium interessierte ich mich für Vulkanismus und alles, was damit zusammenhängt. Die Vorstellung, dass es so etwas mal direkt vor meiner Haustür gab, ist beeindruckend. Deshalb
ergriff ich die Chance, bei dieser Ausgrabung mitzuarbeiten.
Svenja Woltmann, Geowissenschaften-Praktikantin
(Universität Bremen)
02.09.2013-11.10.2013
An der Uni in Bremen habe ich grade mein zweites Semester beendet. Jetzt freue ich mich, zusammen mit dem Grabungsteam, hier in Chemnitz einen Teil des Versteinerten Waldes freizulegen und viel zu entdecken. Auf die nächsten sechs Wochen bin ich sehr gespannt.
Anni Melcher, Geowissenschaften-Praktikum
(Universität Bremen)
02.09.2013 - 11.10.2013
Nach zwei Semestern in Bremen hab ich mich auf die Suche nach einem interessanten Praktikum gemacht und bin auf das Grabungsteam in Chemnitz gestoßen. Hier kann man vieles selbst entdecken, in Eigeninitiative kennenlernen und ist nicht einfach nur ein Kaffeemädchen. Ich freue mich auf sechs
spannende Wochen.
Anna-Lena Horle, Geologie/Mineralogie-Praktikum (TU Freiberg)
17.09.2013 - 02.10.2013
Um die Theorie aus der Uni anschaulicher zu machen ist dieses Praktikum eine gute Möglichkeit für mich. Aktiv bei der Grabung mitarbeiten zu können ist eine tolle Erfahrung. Es ist spannend einen Einblick in die frühere Erdgeschichte zu bekommen.
Fabian Göhler, Geologie-Praktikant (TU Freiberg)
08.08.2013 - 30.08.2013
Schon von kleinauf interessiere ich mich für die Flora und Fauna aus der Urzeit. Daher bietet mir dieses Praktikum auch eine Möglichkeit, aktiv in die Paläontologie hinein zu schnuppern.
Sarah Gollasch, Geologie/Mineralogie-Praktikantin (TU Freiberg)
16.09.2013 - 27.09.2013
Nach zwei Semestern habe ich schon viel im Bereich der Geologie schnuppern können. Da kam die Möglichkeit gelegen, mal ein wenig „Regional-Geologie“ in Chemnitz zu betreiben. Ich bin sehr gespannt, was mich das Perm an Wissen lehren wird. Frei nach dem Motto: „Sie wühlen wie Sau im Dreck, aber leider nicht nach Trüffel“ (Sondern nach Fundstücken).
Karolina Sparwasser, Angewandte Geowissenschaften-Praktikantin (RWTH Aachen)
12.08.2013 - 13.09.2013
Hier drüben ist die Geologie auch sehr interessant und wenn man die Sprache versteht, dann kriegt man bei netten Grillabenden sogar erstaunliche Geschichten zu hören.
Nur empfehlenswert!
Lisa-Victoria Tantow, Geologie-Praktikantin (TU Freiberg)
05.08.2013 - 13.09.2013
Dieses Praktikum ist für mich eine gute Möglichkeit, die praktische Anwendung der im Studium erlernten Theorien kennenzulernen. Außerdem möchte ich gern meine Fähigkeiten in den Fachbereichen
Paläontologie und Stratigraphie, die mich sehr interessieren, verbessern.
Eric Kormann, FÖJ
01.09.2012 - 01.09.2013
Frisch aus der Schule entlassen, begann für mich eine aufregende Zeit hier auf der wissenschaftlichen Grabungsstätte. Sowohl die theoretische als auch die praktische Arbeit ist faszinierend und lehrreich zugleich. Zudem freut es mich geologische, informatische und auch handwerkliche Grundsteine für den weiteren Grabungsverlauf gelegt zu haben. Schade nur,
dass ein Jahr so schnell vorbei zieht.
Marcus Schade, Geologie-Praktikant (TU Freiberg)
17.06.2013 - 16.07.2013
Maximilian Berger, Geologie-Praktikant (TU Freiberg)
13.05.2013 - 07.06.2013
Knut Nestler, Vorstandsvorsitzender
Freundeskreis des Museums für Naturkunde Chemnitz
† 21.09.2016
In Gedenken an ein außergewöhnliches Mitglied unseres Teams
Dr. Joachim Zill, Audiovision
† 14.07.2014
In Gedenken an ein außergewöhnliches Mitglied unseres Teams