Museumsnacht 2016

ein Rückblick.

 

Der Winter ist ja nun endgültig vorbei, was man an all dem Grün unschwer erkennen kann. Nach einem kleinen „Inventarisierungs-Intermezzo“ im Museumskeller (März/April) hieß es daher: Nix wie raus zu unserer Lieblingsgrabung! Also alles zusammengepackt und los. Unterstützung gab es von Max, unserem Schülerpraktikanten. Infotafeln anbauen, Winterstützen raus, Lithophon bestücken, Kindergrabung aus dem Winterschlaf erwecken und vieles, vieles mehr war zu erledigen. Zur Belohnung durfte Max auf Knochensuche im Waldboden gehen, was er dann auch erfolgreich tat.

 

Ja, und dann ging es schon an die Vorbereitung zur Nacht der Nächte. Wir hatten uns vorgenommen, unseren Besuchern einmal die Grabungsrealität zu zeigen, sprich wie es hier aussieht wenn wir grad am buddeln sind. Bilder sagen ja mehr als tausend Worte, also schaut Euch an wie es geworden ist. In der Präparation wurde der Arbeitsstand zu Claras FÖJ-Projekt gezeigt. Die schon ziemlich umfangreich präparierte Blatthorizont-Fläche wurde allseits bestaunt. Und auch die Kids konnten sich austoben, denn die Kindergrabung wurde nun doch geöffnet und von Clara und Ingrid super betreut. Dem Hunger und Durst hatte der Freundeskreis des Museums wieder mit Bratwurst, Bier & Co. den Kampf angesagt. Lecker, lecker! Ein großes Dankeschön an dieser Stelle!

 

Apropos: Bedanken möchten wir uns auch bei 555 äußerst wissbegierigen Besuchern. Es ist immer wieder ein Genuss mit interessierten Menschen über unser Projekt zu plaudern. Erstaunte Blicke sind mehr als nur ein guter Lohn für unsere Arbeit. Und Dank auch an Max und Nils, unsere Praktikanten von vorigem Jahr. Es war ein sehr, sehr netter Abend mit Euch allen! ;-)

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0